Wohnmobil Globetrotter-Info Reisen Home

12. September 2014 - 29. September 2014



2014 Kroatien

Gesamtstrecke: 3050 km



Ziele:

#Stobec #Split #Plitvice

Stobrec

Spit

NP Plitvicer Seen

#Salzburg

Salzburg

Übernachtung: FreiStehen, Campingplatz, Wohnmobilstellplatz

FreiStehen: Parkplatz am Friedhof

97218 Gerbrunn bei Würzburg













FreiStehen: Parkplatz irgendwo in Österreich








Campingplatz: Campingplatz Stobreč Split

Put Svetog Lovre 6, 21311, Stobreč

Campingplatz: Campingplatz Stobreč Split

Put Svetog Lovre 6, 21311, Stobreč














Campingplatz:

Panorama-Camping-Stadtblick

Rauchenbichlerstraße 21, 5020 Salzburg









Wohnmobilstellplatz: Autokamp Korana

Čatrnja, 47246, Čatrnja

Plitvice








zurück

weiter:

Urlaube

#Camping-Split

Camping

Nachdem wir im Februar beim Karneval in Rio de Janairo waren und anschliessend einen Badeurlaub in der Nähe von Salvador hatten, wollten wir im Herbst noch einmal einen Badeurlaub mit dem Wohnmobil. Da es um diese Jahreszeit an der Nord-/Ostsee kein Badewetter mehr gibt und wir nicht allzu weit fahren wollten, bot sich noch einmal Kroatien an. Die Region um Split kannten wir noch nicht - also nix wie hin.

Da Petra sehr gerne im Wohnmobil kocht waren unser Kühlschrank und das Gefrierfach bis auf den letzten Kubikzentimeter voll. Aber auch die anderen Stauräume waren gut gefüllt und für alle Wetter hatten wir passende Kleidung dabei.

Auch unterwegs auf den Parkplätzen wir lecker gekocht….

Wir hatten zwar auf dem Campingplatz eine Parzelle per Mail reserviert, allerdings kamen wir einen Tag zu früh an, sodass wir zunächst auf eine andere Parzelle ausweichen mussten.

Aber dann haben wir unsere Parzelle bekommen und staunten nicht schlecht. Wir hatten mal wieder eine Sahnestückchen.

Es lag direkt am Ufer, war rundherum von Pflanzen und Bäumen gegen neugierige Blicke geschützt und hatte einen eigenen kleinen Sandstrand.

Brasilien läßt grüßen - Hier gibt es sogar leckeres ACAI

Die nächst gelegene Möglichkeit vom Campingplatz aus für schöne Spaziergänge bot sich im Stadtteil Stobec.

Nach Split gab es einen schönen Fußweg von ungefähr 2 Kilometer Länge. Er war gesäumt von Restaurants, Verkaufsständen und Unterhaltung's- sowie Spielmöglichkeiten.

Alt und Modern harmonieren…?

Nach 11 Tagen war es Zeit, Anderes zu sehen. Auf unserem Urlaubsplan gab es noch zwei weitere Ziele. So fuhren wir am 25. September weiter zum Nationalpark Plitvice Seen. Wir parkten unser Wohnmobil unterhalb der Wasserfälle auf dem Parkplatz beim Eingang Süd.

Eingang Süd bedeutete, dass wir unseren Rundgang unten beginnen um dann die Hänge hinauf zu laufen. Das hat den großen Vorteil, dass wir ALLE Wasserfälle IMMER von vorne und ständig sehen. Es ist natürlich anstrengender als von oben nach unten zu laufen….

Wunderschöne Wanderwege

Wunderschöne Aussichten

Da das Übernachten auf dem Parkplatz des Nationalparks verboten war, fuhren wir nach rund 7 Stunden und fast wunden Füßen zum 5 Kilometer entfernten Wohnmobilstellplatz  Autokamp Korana Čatrnja.

Nach einer ruhigen Nacht und einem späten Frühstück musste auch das WoMo noch startklar gemacht werden. Abwasser ablassen, Toilettenkassette entleeren und Frischwasser einfüllen. Dann ging unsere Reise weiter. Nächstes Ziel war die Stadt Salzburg in Österreich.

Der an Salzburg nächstgelegene Campingplatz war zwar nur rund 5 Kilometer entfernt, aber er lag auf einem Hügel. Das bedeutete, dass wir auf dem Rückweg den ganzen Berg hätten hoch radeln müssen - damals noch ohne E-Motor…

So haben wir uns unten einen Altstadtnahen Parkplatz gesucht und gefunden.

Dann sind wir einige Stunden durch die Altstadt gelaufen.


Die wichtigsten und beeindruckendesten Sehenswürdigkeiten haben wir auch ohne Hilfe und Stadtplan gefunden.

Benediktinerinnenabtei Nonnberg

Salzburger Dom

Festung Hohensalzburg

Mozart Geburtshaus

Erzabtei / Stift St. Peter

Mozartplatz

Müde gelaufen und nur durch ein großes Eis gestärkt fanden wir rasch unser abgestelltes Wohnmobil und fuhren zum Campingplatz hoch. Von unserer Parzelle hatten wir einen sagenhaften Blick auf die Stadt und die Festung.

Auf dem weiteren Weg nach Hause übernachteten wir noch zwei mal FreiStehend auf öffentlichen Parkplätzen.

Mal mit toller Aussicht, mal ganz ohne Aussicht…