11. Juni 2018 -
Gesamtstrecke: 3500 km
Ziele:
Übernachtung: Campingplatz, Wohnmobilstellplatz
Wohnmobilstellplatz:
Dometic Service Center
In d. Steinwiese 12, 57074 Siegen
Wohnmobilstellplatz:
Bissierstraße 30, 79114 Freiburg
Campingplatz: Camping Le Belvédère
8 Rte du Semnoz, 74000 Annecy
r
Campingplatz: Camping de la Cité
Chemin Bernard Délicieux,
11000 Carcassonne
Campingplatz: Camping de la Brise
Rue Marcel Carrière,
13460 Saintes-
Campingplatz: Camping Cala Gogo
04 Av. Armand Lanoux,
66750 Saint-
r
Wohnmobilstellplatz: Le Cheix
63200 Le Chei
Wohnmobilstellplatz:
Aire camping-
02200 Soissons
Am 11. Juni starteten wir, wie immer nach unserem späten Frühstück, in den WoMo-
So endete der erste Fahrtag gegen
Wohnmobilstellplatz: Baden-
Hubertusstraße 2, 76532 Baden-
Am frühen Abend kamen wir auf dem Wohnmobilstellplatz in Baden-
Statt 5 -
Was nun?
So googlte ich nach der nächsten Dometic Werkstatt in der Nähe. Nix in der Nähe.
Die nächste Dometic-
Es nützte nichts.
Also sind wir statt weiter in Richtung Süden, nach Norden gefahren. Gegen 18 Uhr kamen wir in Siegen an, es war aber schon geschlossen. So nutzen wir einen der beiden Wohnmobilstellflächen am Firmengelände.
Pünktlich um 8 Uhr stand ich dann vor der Türe der Annahme.
Man sagte mir zu, sich noch am Vormittag um den Kühlschrank zu kümmern.
Das geschah dann auch.
Rund 3 Stunden wurde daran gearbeitet. Ein richtiger Fehler konnte aber nicht gefunden werden.
Da der Kühlschrank nun erstmal auf Gas funktioniert, hatten wir beschlossen, auch wenn uns 220 Volt zur Verfügung stehen würde, ihn auf Gas weiter laufen zu lassen.
Um 19:35 Uhr waren wir dann noch genau 29 Kilometer vor Freiburg und unserem neuen Übernachtungsziel.
Unser AlPa Display zeigte 100000 gefahrene Kilometer an.
Nach einer ruhigen Nacht auf dem Freiburger Wohnmobilstellplatz fuhren wir am nächsten Tag etwa 350 Kilometer bis in die französische Alpenstadt Annecy. Wir versuchten erst gar nicht, den unten am See liegenden Wohnmobilstellplatz anzufahren und sind sofort zu dem uns bekannten Campingplatz oberhalb der Stadt gefahren. Dort erhielten wir auch noch einen schönen Platz, dieses Mal sogar mit SAT-
Da es noch früh am nachmittag war, sind wir hinunter zur Stadt und gingen dort rund 3 Stunden spazieren.
Der nächste Tag war wieder ein reiner Fahrtag.
Die 400 Kilometer bis nach Saintes-
Rund 15 Kilometer Landstraße vor Saintes-
Am nächsten Morgen fuhren wir zuerst mit unseren Fahrrädern in die rund 3 Kilometer entfernte Stadt. Bereits am Stadtrand gab es Straßensperrungen für den Autoverkehr. Die Polizei lbzw. Feuerwehr ieß uns Radler aber durch.
Warum es die Straßensprerrungen gab, konnten wir noch nicht erkennen.
2 Straßenkreuzungen weiter staunten wir nicht schlecht, als uns mehrere Reiter auf Pferden kreuzten. Wir liefen weiter und dann waren sie da.
Überall Reiter auf den berühmten Camargue Pferden. Dass alles sah aus wie in den amerikanischen Westernfilmen.
Waffen trugen die Reiter aber nicht.
Sie sammelten sich immer wieder und ritten im Galopp hastig die eine oder andere Straße hinunter.
Wir schauten nur zu aber hinterfragten den Brauch auch nicht. Schön und interessant war es dennoch.
An der Rezeption hatten wir eine Wanderkarte für die Region der Camargue bekommen. Wir suchten uns einen der nahe gelegenen Wanderwege aus und waren dann bis zum Abend durch diese wunderschöne Landschaft gelaufen.
Eigentlich wollten wir 2 volle Tage hier bleiben. Aber am nächsten Tag fuhren wir schon weiter.
Warum?
Die Antwort können hunderte von Millionen Moskitos geben…
Also schnell weiter und bloss keine Tierchen mitnehmen.
250 Kilometer waren es bis zum nächsten Ziel.
Wir wollten uns noch einmal die riesiege Burganlage in Carcassonne ansehen.
Dazu fand unser Navi den nahe gelegenen Campingplatz „Camping de la Cité“ der auch noch eine Parzelle für uns frei hatte.
Vom Campingplatz aus waren es nur 10 Minuten mit den Fahrrädern bis zur Buganlage.
Innerhalb der äußeren Mauern gab es Geschäfte, Restaurant und sogar kleinere Hotels, sodass wir uns mehrere Stunden dort aufgehalten haben. Sogar eine Kirche gab es.
Auch in der Dämmerung wunderschön anzusehen…
Pünktlich zu Petras Geburtstag kamen wir am nächsten Tag auf dem Campingplatz Camping Cala Gogo in Saint-
Die Reservierung der strandnahen Parzelle hat wunderbar geklappt. Leider trennte uns aber ein Zaun vom Strand. Da war dann aber nicht so schlimm, da die Türe nur wenige Meter entfernt war.
Der Zaun hatte auch seine Vorteile. So konnte ich an ihm wunder unsere große W-
Besuch von oben mit ihren Hinterlassenschaften hatten wir auch.
PS: Jeden Morgen nachunserem Frühstück wurden diese fliegenden Tiere von Petra gefüttert…
Nicht nur der Strand war hier wunderschön, feinsandig und hell, sondern auch das Wasser war sehr sauber und warm.
Aber Cala Gogo hatte noch mehr zu bieten. Nie waren wir in einem WoMo Badeurlaub so oft am Pool. Hier gab es eine ganz tolle Poollandschaft. Man durfte sogar seine eigenen Strandliegen dort aufstellen. Klasse.
Natürlich lagen wir nicht nur am Pool oder am Strand. Die benachbarte größere Stadt Perpignan besuchten wir zwei mal mit unseren E-
Wie immer ging auch dieser Urlaub wieder zu Ende. Für die Rückfahrt hatten wir uns aus Zeitmangel kein Besichtigungsziel mehr ausgesucht. So ging es in 3 Etappen nach Hause.
Meist so zwischen 16 und 17 Uhr fragen wir unser Navi nach einem Wohnmobilstellplatz.
Das erste Übernachtungsziel war somit der Wohnmobilstellplatz bei dem Städtchen Le Cheix das rund 450 Kilometer von Saint-
Von Le Cheix waren es am nächsten Tag ebenfalls rund 450 Kilometer bis zum Übernachtungsplatz in Soissons. Hier lag ein einfacher Wohnmobilstellplatz direkt an einem kleinen Hafen. Als andere französische WoMo Fahrer sahen, dass es für uns am letzten freien Stellplatz sehr eng wurde, kamen direkt 3 Männer und halfen beim rangieren. Toll.
Am nächsten Morgen starteten wir die dritte Etappe der Rückreise von rund 400 Kilometer und waren dann gegen 18 Uhr zu Hause.
Am Hafen konnte man frisches Getier aus dem Wasser kaufen.
Das war lecker….